Um die Wirksamkeit des inklusiven Schulsystems in unserer Region zu untersuchen, betrachten wir die Schulabschlüsse, die die Schüler und Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Inklusion erreichen. Die Förderbedarfe bestanden über einige Jahre oder durchgehend.
49 Schüler und Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf traten in den Jahren 2013 bis 2017 in die Sekundarstufe1 (Klasse 5-9 der Gemeinschaftsschule) ein. Die Gemeinschaftsschulen und das Förderzentrum Rellingen unterrichteten gemeinsam die Jugendlichen in der Inklusion.
Die meisten Schüler und Schülerinnen hatten (auch) einen sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen (45 von 49). Bei 8 Jugendlichen wurde der Förderbedarf im Verlauf der Sek1 aufgehoben, 4 Jugendliche machten in einer Flexmaßnahme (Klasse 8 und 9 werden in drei Schuljahren absolviert) außerhalb ihren Ersten Schulabschluss.
Diese Schulabschlüsse haben die 49 Schüler und Schülerinnen erreicht:
Schüler, die verzogen oder in die Zuständigkeit des neugegründeten Landesförderzentrum Autismus übergingen, sind hier nicht enthalten. Die Angaben sind ohne Gewähr.
Fazit:
